Autoren des Verlages

# A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
W

Wartenberg, Susanne
Die Kunsthistorikerin Susanne Wartenberg  ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Kuratorin beim Museum Giersch der Goethe-Universität in Frankfurt. Publikationen im Imhof Verlag: Georg Heck 1897–1982. Retrospektive, 978-3-7319-0892-0 (2019) Freiraum der Kunst. Die Studiogalerie der Goethe-Universität Frankfurt 1964–1968, 978-3-7319-0642-1 (2018) Eric und Jula Isenburger. Von Frankfurt nach New York, 978-3-7319-0626-1 (2017) Kommen und Gehen. Von Courbet bis Kirkeby, 978-3-7319-0399-4 (2016) Reinhold Ewald (1890–1974). Expressiv. Experimentell. Eigenwillig, 978-3-7319-0252-2 (2015) Künstlerin sein! Ottilie W. Roederstein, Emy Roeder, Maria von Heider-Schweinitz, 978-3-86568-946-7 (2013) Faszination Fremde. Bilder aus Europa, dem Orient und der Neuen Welt, 978-3-86568-899-6 (2013)

Wegmann, Jürgen
Dr. Jürgen Wegmann: Ehrenamtliche Tätigkeit beim Dominformationsdienst des Wetzlarer Doms. Autor zahlreicher ökonomischer Fachbuchveröffentlichungen sowie von Büchern über Ethik und Philosophie. Weiterhin Veröffentlichung von drei Büchern über den Wetzlarer Dom als Simultankirche, über die Grabplatten und Epitaphien und als umfassenden Bildband im Michael Imhof Verlag. Interesse an der historischen Entwicklung des Wetzlarer Doms und seine Bedeutung für die ehemalige Reichsstadt Wetzlar. Publikationen im Imhof Verlag: Der Wetzlarer Dom. Geschichte und Geschichten aus 1100 Jahren, 978-3-7319-1201-9 (2021) Der Wetzlarer Dom / The Wetzlar Cathedral. Sichtbares und Verborgenes / Visible and Hidden, 978-3-7319-0894-4 (2019)

Weilandt, Gerhard
Gerhard Weilandt ist ein Kunsthistoriker, der 1957 in Hagen geboren wurde. Er studierte von 1976 bis 1983 Geschichte und Kunstgeschichte in Bonn und München. Weilandt promovierte 1989 an der Universität Bonn im Hauptfach Gesichte. Weiland war von 1990 bis 1994 als DFG-Stipendiat am Württembergischen Landesmuseum Stuttgart tätig, wo er unter anderem am Ausstellungsprojekt „Meisterwerke massenhaft. Die Bildhauerwerkstatt des Niklaus Weckmann und die Malerei in Ulm um 1500“ mitarbeitete. Von 1995 bis 2004 war er wissenschaftlicher Angestellter beim DFG-Forschungsprojekt „Fränkische Tafelmalerei. Die Werkstätten von Hans Pleydenwurff und Michael Wolgemut“. Seit 2004 gibt Weilandt zudem internationale Vorträge, z. B. in den USA (Society of Architectural Historians, International Congress von Medieval Studies), Großbritannien (Courtauld Insitute), Polen, Tschechien, Österreich und Schweiz. Von 2004 bis 2010 übernahm Weilandt verschiedene Gast- und Vertretungsprofessuren, unter anderem an den Universitäten Graz, Kassel, Greifswald und Heidelberg. 2009 war er Gastforscher am Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Mitteleuropas an der Universität Leipzig. Seit 2011 ist er Professor für Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt Mittelalter an der Universität Greifswald. Die Schwerpunkte seiner Forschung und Lehre sind Ottonische Kunst, Sozialgeschichte der Kunst, Künstlerwerkstatt der Spätgotik, Bildfunktionen und Sakraltopographie, Kunstgeschichte des Ostseeraums sowie digitale Kunstgeschichte. Publikationen im Imhof Verlag: Der Bamberger Dom als Heilsgeschichtsraum. Teil I: Die Skulpturen der Älteren Werkstatt, 978-3-7319-1188-3 (2022) Die Ausstattung des Doberaner Münsters. Kunst im Kontext (mit K. von Cossart), 978-3-7319-0176-1 (2018) Hansische Identitäten (mit K. Petermann, A. Rasche), 978-3-7319-0513-4 (2017) Die Sebalduskirche in Nürnberg. Bild und Gesellschaft im Zeitalter der Gotik und Renaissance, 978-3-86568-125-5 (2007) Aufsätze und wissenschaftliche Beiträge in weiteren Publikationen im Imhof Verlag: Gotland. Kulturelles Zentrum im Hanseraum / Cultural Centre in the Hanseatic Area, 978-3-7319-0994-1 (2022), Beitrag "Der Kaiser und die Teufel – Die Darstellung der Seelenwägung Heinrichs II. in Kirchen auf Gotland und ihre Metamorphosen" Indifferent Things? Objects and Images in Post-Reformation Churches in the Baltic Sea Region, 978-3-7319-1036-7 (2020), Beitrag: "Destroy them! Reuse them? Church Furnishings in the Era of Reformation in Southern Baltic Sea Area – an Overview" Pilgerspuren. Wege in den Himmel / Von Lüneburg an das Ende der Welt, 978-3-7319-1004-6 (2020), Beitrag: "Relieffragment mit der Verbrennung der Sternberger Juden" Meister Francke Revisited. Auf den Spuren eines Hamburger Malers, 978-3-7319-0432-8 (2017), Beitrag: "Der Ostseeraum – Einheitliche Kunstregion oder vielschichtiges Netzwerk?" Luthers Norden. Katalog der Ausstellung im Pommerschen Landesmuseum Greifswald, 978-3-7319-0414-4 (2017), Beitrag: "Der Kirchenbau und der Wandel in der Kirchenausstattung im südwestlichen Ostseeraum in den ersten Jahrzehnten der Reformation"

Wietzorek, Paul
Paul Wietzorek ist ein Historiker aus Krefeld. Er war Lehrer an einem Gymnasium in Krefeld und ist Schriftleiter der Zeitschrift "der Niederrhein". Im April 2017 erhielt Paul Wietzorek für sein Lebenswerk im Krefelder Rathaus die Auszeichnung des "Rheinlandtalers" verliehen. Publikationen im Imhof Verlag: Der Adel und seine Burgen und Schlösser in Europa, 978-3-7319-0274-4 (2019) Die schönsten Burgen in Deutschland, 978-3-7319-0278-2 (2018) Waterloo 1815 - Die letzte Schlacht Napoleons, 978-3-7319-0121-1 (2015) Das mittelalterliche Kaisertum, 978-3-86568-748-7 (2013) Adolph Kolping 1813–1865, 978-3-86568-950-4 (2013) Das historische Mainz, 978-3-86568-747-0 (2013) Das historische Aachen, 978-3-86568-766-1 (2012) Kaiserinnen und Königinnen von Nofretete bis Sisi (mit H. Ellrich, M. Imhof), 978-3-86568-927-6 (2012) König Ludwig II. von Bayern und seine Schlösser, 978-3-86568-683-1 (2011) Das historische Nürnberg, 978-3-86568-323-6 (2011) Das historische Frankfurt am Main, 978-3-86568-618-3 (2011) Das historische Düsseldorf, 978-3-86568-503-2 (2009) Das historische Hamburg, 978-3-86568-305-2 (2008) Das historische Krefeld, 978-3-86568-356-4 (2008) Historic Berlin, 978-3-86568-353-3 (2008) Das historische Köln, 978-3-86568-115-7 (2006) Das historische Berlin, 978-3-86568-050-1 (2005)

Winter, Sascha
Sascha Winter studierte Kunstgeschichte und Geschichte an der Universität und Kunsthochschule Kassel. Im Rahmen von Stipendien und Anstellungen forschte er an den Universitäten Heidelberg, Cambridge und Düsseldorf sowie an der Klassik Stiftung Weimar. Derzeit arbeitet er im Forschungsprojekt »Residenzstädte im Alten Reich (1300–1800)« der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen (Arbeitsstelle Kiel/Dienstort Mainz). Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der europäischen Gartenkunst-, Architektur- und Urbanistikgeschichte der Frühen Neuzeit, der Sepulkralkunst, Memorial- und Erinnerungskultur sowie in der Adels- und Residenzenforschung. Publikation im Imhof Verlag: „Wieland – dem unsterblichen Sänger“. Dichtergrab und Dichterkult im klassischen Weimar, 978-3-7319-1310-8 (2023) Das Grab in der Natur. Sepulkralkunst und Memoriakultur in europäischen Gärten und Parks des 18. Jahrhunderts, 978-3-7319-0730-5 (2018)

Wittmann, Helge
Dr. Helge Wittmann, Jahrgang 1970, hat an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Lehramtsstudiengang Geschichte, Sozialkunde und Thüringische Landesgeschichte studiert. 2004 promovierte er mit seiner Dissertationsschrift „Im Schatten der Landgrafen. Studien zur adeligen Herrschaftsbildung im hochmittelalterlichen Thüringen“ (erschienen 2008). Als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Kurator war Wittmann an kulturhistorischen Ausstellungsprojekten in Memleben und Merseburg sowie an der 3. Thüringer Landesausstellung – „Elisabeth von Thüringen. Eine Europäische Heilige“ (Katalog im Michael Imhof Verlag erschienen) – beteiligt. Von 2004 bis 2009 war er Referent der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen. Seit 2010 leitet Dr. Helge Wittmann das Stadtarchiv Mühlhausen (Thüringen). Er ist Autor mehrere Studien zur früh- und hochmittelalterlichen thüringischen und sachsen-anhaltinischen Landesgeschichte und Herausgeber kulturhistorischer Sammelbände und Ausstellungskataloge. Publikationen im Imhof Verlag: Kleine Reichsstädte, 978-3-7319-1255-2 (2024) Reichsstadt und Gewalt, 978-3-7319-1099-2 (2021) Reichsstadt und Landwirtschaft, 978-3-7319-0953-8 (2020) Reichsstadt als Argument, 978-3-7319-0818-0 (2019) Reichsstadt und Geld, 978-3-7319-0651-3 (2018) Reichsstadt im Religionskonflikt, 978-3-7319-0457-1 (2017) Kaiser, Reich und Reichsstadt in der Interaktion, 978-3-7319-0262-1 (2016) Reichszeichen. Darstellung und Symbole des Reichs in Reichsstädten, 978-3-7319-0127-3 (2015) Tempi Passati. Die Reichsstadt in der Erinnerung, 978-3-7319-0041-2 (2014)

Worms, Kirsten
Kirsten Worms ist Direktorin der hessischen Schlösser- und Gärtenverwaltung. Sie wurde 1962 in Bremerhaven geboren und studierte Rechtswissenschaften in Heidelberg und Lausanne sowie einige Semester Kunstwissenschaft in Berlin. Im Referendariat zog es sie in die Stiftung Preußischer Kulturbesitz tätig. Später wurde Worms Justiziarin im Thüringer Kunstministerium, wo sie auch für die Klassik Stiftung Weimar zuständig war. 2000 kam sie in die die Verwaltung der Goethe-Universität Frankfurt, wo sie im Stab des Präsidenten die Gremien betreute. Später bekam sie einen Posten im hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst in Wiesbaden. Worms leitete dort das Kulturbaureferat für Bau- und Liegenschaften und war für den Kunstbereich zuständig. 2018 übernahm sie das Amt der Direktorin der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen. Herausgeberschaft: Hessen Entdecken – Schlösser, Burgen, Klöster, Gärten (mit Katharina Bechler), ISBN 978-3-7319-1126-5 (2021) Princess Eliza – Englische Impulse für Hessen-Homburg (mit Katharina Bechler), ISBN 978-3-7319-1021-3 (2020)